Altherrenfahrt der Freundschaftsgruppe der Oberhavelvereine
Die traditionelle AH-Fahrt der Freundschaftsgruppe vom 13.5. – 17.5. 2015 wurde von Saffo/Birkenwerder organisiert und führte uns wieder mal an die Elbe. Allerdings haben wir diesmal schon in Lovosice eingesetzt. Deshalb war die erste Etappe nach Decin für die Meisten Neuwasser. Die Fahrt endete in nach 118 km in Dresden-Cotta. Wir waren diesmal 21 Teilnehmer, davon 5 Saffonen, die sich auf
beiden Barken „Hans Hermann Meyer“ und „Elbflorenz“ verteilten. Über unser Standquartier in Decin direkt am Ruderverein (Hotel Kocanda) konnte man nicht meckern. Essen und Bier nicht nur gut sondern auch preiswert! Schon die ersten Pluspunkte der Fahrt.
Von da aus brachte uns ein Charterbus zu den Einsatzstellen. Auf der erste Etappe bei der Mittagspause am Ruderverein in Usti trafen wir überraschend eine riesige Truppe von Märkern und Ammerseer Ruderern. Mit denen mussten wir uns mittags die kleine Kneipe teilen. Aber so wurde es erst gemütlich. Am nächsten Tag ging es nach Pirna Mittagspause in der „Ziegelscheune“ kurz vor Bad Schandau. Ein gepflegtes Restaurant mit einer herrlichen Aussicht auf das gegenüber liegende Elbsandsteingebirge. Neu entdeckt und extra für diese Fahrt kreiert! Dann Schloß Pillnitz, im Süden die Eingangsbrücke von Dresden das „blaue Wunder“, vorbei an Dresden mit seiner beeindruckenden Silhouette zum Dresdener R.C., dem Ende der Fahrt.
Am Abend wurden dann in gemütlicher Runde die traditionellen Preise „Bembel“ für runde Teilnehmerzahlen verteilt. Immerhin waren „Noko“ 30 mal und „Addi“ 25 mal dabei was doch für die Fahrt spricht. Am Ende der Fahrt satte Zufriedenheit nach vollbrachter Tat. Der Wettergott hatte einigermaßen mitgespielt, die Stimmung ungetrübt, heiter bis ausgelassen. Man hatte sich wieder mal unter Freunden getroffen und die herrliche Elblandschaft genossen. Keine Verluste an Menschen und an Material nur 3 Mützen. Bei der starken Strömung der Elbe machte den „Senioren“ das Rudern ja auch Spaß.
„… und nun freuen sich Alle schon aufs nächste mal“
Meini