Jeder hat es zuhause, einige Zeit vielleicht sogar benutzt, bis eines Tages feststeht, es steht nur rum, man kann sich aber noch nicht trennen, ein S t e h r ü m c h e n also.
Als Heidi rief zur Fete, erschienen 14 Interessierte um 14 Uhr mit einem obigen zunächst verpackt in Zeitungspapier. Bevor es losging gab es einen köstlichen Kohl-
rüben- (Runkel-, Wruken-) Eintopf und Nachtisch. So verwöhnt begann das Spiel.
Der Würfelbecher kreiste, mit einer 6 musste man sich aus der Mitte des Tisches ein Päckchen nehmen und warten bis alles auf diese Art verteilt war.
Dann wurde ausgepackt und bewundert. Von Vase bis ich-weiß-nicht-was war alles vorhanden. Weiter wurde gewürfelt – mit einer 1 konnte man ein Dingsda an einen der Mitspieler geben, oder mit einer 6 sich eins von einem der Mitspieler holen. Die Zeit lief und nach ca. einer vergnüglichen Stunde wurde Bilanz gemacht. Heiß umworben war eine Flasche Armagnac mit Pflaumen (VSOP), die den Nachmittag aber nicht überlebte. Und so klang er aus , einige eilten noch zur nächsten, diesmal Geburtstagsfeier. Eva